DIE LINKE unterstützt Spendenlauf in Mahlsdorf

Am 20. August fand die zweite Auflage des Biene-Maja-Laufs durch die Kleingartenanlage Dahlwitzer Straße in Mahlsdorf statt. Der Spendenlauf soll zu einer guten Tradition werden. Alle Läufer*innen schwitzen für den guten Zweck, den der Erlös des Laufs geht, zum einen an das Kinderhospiz Sonnenhof in Pankow. In der von der Björn Schulz Stiftung betriebenen Einrichtung werden junge Menschen betreut, die an einer unheilbaren Erkrankung leiden. Zum anderen gehen die Spenden an das Projekt „99 Kinderaugen sollen leuchten“, das Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien, die in Wohngruppen oder Heimen leben. Anlass genug für den Verein der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus mit Unterstützung von Kristian Ronneburg für den Lauf zu spenden. Den Scheck konnte Stefanie Wagner-Boysen, Bezirksverordnete für Kaulsdorf und Mahlsdorf, feierlich überreichen.
DIE LINKE spendete für Ferienlager

Lares e.V. ermöglichte in diesem Sommer zusammen mit Vision e.V. 16 Kindern eine Ferienfreizeit. Die Vereine wollen mit dieser Kooperation insbesondere einen Beitrag zur Unterstützung von Kindern aus Familien auf der Flucht leisten. Sie richtet sich sowohl an alle Kinder der russischen und ukrainischen Community, aber auch darüber hinaus an alle Kinder mit Migrationshintergrund aus Marzahn-Hellersdorf. Die Grundfinanzierung der Kinderplätze erfolgte über Mittel aus der Ferienlagerfinanzierung des Lares e.V. durch Fördermittel des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf. Für den noch notwendigen Eigenanteil der Teilnehmer*innen sprang der Verein der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus ein.
Kristian Ronneburg spendet für ein E-Lastenrad für Mahlsdorf

Auf Initiative der Besucher*innen der Jugendfreizeiteinrichtung „Am Hultschi“ entstand im letzten Jahr die Idee für Menschen in der Nachbarschaft ein Lastenfahrrad zu akquirieren und ehrenamtlich im Klub zu betreuen. Da einer der Angebotsschwerpunkte Nachhaltigkeit und Umweltbildung im Klub ist, bietet dieses sozialraumorientierte Angebot zudem die Möglichkeit einen kleinen aber wichtigen Beitrag in der aktuellen Herausforderung der Klimakrise beizutragen. Besondere und sehr sachkundige Unterstützung erhält der Träger von der Stadtmanufaktur, die das Projekt erst richtig in Fahrt gebracht.
Kristian Ronneburg, Mitglied des Abgeordnetenhauses, unterstützt das Projekt und hat sich erfolgreich für die anteilige Finanzierung eines Lastenrads durch den Verein der Abgeordnetenhausfraktion der LINKEN eingesetzt. Das Lastenrad wird einen Elektromotor haben, damit auch eine generationenübergreifende Nutzung gegeben ist.
Kristian Ronneburg spendet für die „Fete de la musique“ im Maxie-Treff

Alljährlich findet am 21. Juni die „Fete de la musique“ statt. An diesem Tag finden weltweit Konzerte im öffentlichen Raum kostenlos statt. In Berlin ist die „Fete“ ein zentraler Bestandteil in der Kulturlandschaft, jedes Jahr finden hunderte von Veranstaltungen statt. Auch in Marzahn-Hellersdorf finden regelmäßig tolle Performances von jungen als auch erfahrenen Künstlerinnen und Künstlern statt. In diesem Jahr wurde der Bezirk Marzahn-Hellersdorf als Schwerpunktbezirk für die „Fete“ ausgewählt. Vor kurzem war aufgrund der Lage, bedingt durch die Corona-Pandemie, an Live-Konzerte noch nicht zu denken. Aufgrund der Lockerungen wird die „Fete“ nun doch in traditioneller Weise stattfinden, natürlich unter Beachtung der geltenden Vorschriften, die dazu dienen die Corona-Pandemie einzudämmen. Auch der Kulturring Berlin, Träger der Begegnungsstätte Maxie-Treff in der Maxie-Wander-Str. 56/58, wird sich an der „Fete“ beteiligen.
In dieser schwierigen Zeit für die Künstlerinnen und Künstler ist der Kulturring Berlin auf Kristian Ronneburg zugekommen und hat um eine Spende für die auftretenden Künstlerinnen und Künstler gebeten. Aufgrund der fehlenden Auftrittsmöglichkeiten seit Beginn der Pandemie und der Eindämmungsmaßnahmen ist es für Kristian Ronneburg ein wichtiges Anliegen einen persönlichen Beitrag zur Unterstützung der Kultur zu leisten. Hoffen wir nun, dass auch das Wetter am 21. Juni mitspielen wird, dann wird die „Fete de la musique“ auch in unserem Bezirk sicherlich ein kulturelles Highlight werden und vielen Menschen Freude bereiten.
Verein der Abgeordnetenhausfraktion der LINKEN unterstützt Jugendfahrradwerkstatt des Deutschen Roten Kreuz Nordost in Marzahn

Die Ehrenamtlichen des DRK möchten eine eigene Jugend-Fahrrad-Werkstatt in Marzahn eröffnen. Ziel ist es, damit Mobilität trotz „Corona-bedingter“ Einschränkungen bei Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen und ihnen in dieser Zeit auch ein Freiheitsgefühl zurückzugeben. Ausgewählt wurde dafür eine Fläche am Begegnungszentrum Marzahn-Süd „MURINKA“ am Murtzaner Ring 15 (12681 Berlin). Hier sollen künftig Räder durchgecheckt und repariert werden können. Nebenbei können auch die „Quarantäne-Engel“ des DRK künftig die Werkstatt für Fahrräder benutzen, denn auf diese sind sie angewiesen, um Lebensmittel zu Menschen in Quarantäne zu transportieren. Die Werkstatt soll von Jugendlichen im Verein organisiert und durchgeführt werden. Um das Projekt zu realisieren, ist das DRK auf Spenden angewiesen.
Modellbahner in Hellersdorf brauchen Unterstützung
DIE LINKE Abgeordnete für Marzahn-Süd, Regina Kittler, unterstützt die Realisierung der Fahrradwerkstatt. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen Manuela Schmidt und Kristian Ronneburg hat sie sich für eine Spende des Vereins der Abgeordnetenhausfraktion der LINKEN eingesetzt. Am 17. Februar konnte der Spendenscheck über 1125 Euro gemeinsam mit Petra Pau (Botschafterin des DRK Nordost) und Sozialstadträtin Juliane Witt an das DRK übergeben werden. Damit wird das Projekt, das im Sommer starten soll, weiter vorangebracht.

Kristian Ronneburg und Die Linksfraktion Marzahn-Hellersdorf helfen
Die Folgen der Corona-Pandemie machen auch nicht Halt vor lieb gewonnenen und mit ehrenamtlicher Hingabe verfolgten Projekten in unserem Bezirk. Vor wenigen Tagen erreichte Kristian Ronneburg ein Hilferuf der Interessengemeinschaft (IG) Modellbahn. Die IG ist Mieterin der Deutsche Wohnen und betreibt eine Ausstellungsfläche auf dem Kastanienboulevard. Seit über einem Jahr können sie nun ihre Ausstellungen nicht mehr den vielen Besucherinnen und Besuchern zeigen, die sich für Modellbahnen begeistern. Da die IG kein eingetragener Verein ist, fallen Anträge auf Corona-Hilfen aus. Aufgrund der angespannten Situation ist es nun erstmals dazu gekommen, dass die gestiegenen Nebenkosten nicht bezahlt werden konnten. Um die IG finanziell zu unterstützen, haben Kristian Ronneburg und die Linksfraktion Marzahn-hellersdorf, in Vertretung von Steffen Ostehr (Mitglied der BVV und Wahlkreiskandidat für Hellersdorf-Nord), für die Modellbahner gespendet.
Klub 74 fördert die frühkindliche Musikerziehung – Kristian Ronneburg unterstützt das Projekt „Ich bin Musik“

Die Abgeordneten der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus spenden seit jeher einen Teil ihrer Diäten für gemeinnützige Zwecke. Seit 2020 gibt es den »Verein der Abgeordnetenhausfraktion DIE LINKE e.V.«, der die Spenden verwaltet und Projektideen von Einzelpersonen, Initiativen oder Vereinen fördert. Diese engagieren sich für das Gemeinwohl. Auf Initiative von Kristian Ronneburg hat der Verein eine Spende in Höhe von 500 € an Klub 74 e.V. für das Projekt „Ich bin Musik“ bereitgestellt.
Es freut uns sehr, dass damit ein Projekt für die frühkindliche Musikerziehung gefördert werden kann. Mit „Ich bin Musik“ können verschiedene Musikinstrumente, selbstgebastelte Instrumente, Gegenstände und der eigene Körper erprobt werden. Das Ziel ist es spielerisch Musiktheorie beizubringen, indem die Kreativität der Kinder gefördert wird und sie dabei ein Bewusstsein entwickeln, was Musik ist und vor allem, dass sie selber Musik machen können. Wir danken Zirley Montag, den Projektbeteiligten von „Ich bin Musik“, dem ganzen Team von Klub 74 e.V. und dem Stadtteilzentrum „Kompass“ für ihre engagierte und unermüdliche Arbeit für die Menschen in unserem Kiez und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Kraft für die anstehenden Aufgaben.
Kristian Ronneburg und BVV-Linksfraktion unterstützen Grünes Haus in Hellersdorf

Vor etwa einem Jahr meldete sich das Grüne Haus beim Wahlkreisabgeordneten für Hellersdorf-Süd/Kaulsdorf-Nord, Kristian Ronneburg, wegen eines Schadensfalls im Haus. Ein Teil des Kellers, der für Sportkurse genutzt wurde, war von einem Wassereinbruch betroffen. Bis heute konnte die Ursache nicht eindeutig festgestellt werden. Mittlerweile konnte der Schaden durch eine Fachfirma jedoch behoben werden und es ist kein Wasser mehr in den Keller eingetreten. Glücklicherweise kann der Raum wieder für den Sport genutzt werden.
Was bleibt sind Rechnungen, die für das Grüne Haus, das auch unter der Corona-Krise leidet, weil geplante Einnahmen wegbrechen, schwer zu tragen sind. Aus diesem Grund hat sich Kristian Ronneburg dazu entschlossen für das Haus zu spenden und die Bezirksverordneten der Linksfraktion mit ins Boot zu holen. Herausgekommen sind 750 Euro, die für das Grüne Haus eine große Unterstützung sind. Am 3. September 2020 konnte Kristian Ronneburg gemeinsam mit Marina Richter-Kastschajewa, Geschäftsführerin der Linksfraktion, der Vorsitzenden des Grünen Hauses, Barbara Nitsche, den Spendenscheck übergeben.
Das Grüne Haus in der Boizenburger Straße ist seit Jahrzehnten eine Begegnungsstätte für Jung und Alt mit vorrangig ökologisch orientierten Angeboten. Das Haus ist eine echte Institution in Hellersdorf und bietet vielen Projekten und Vereinen eine Heimat. Eine Besonderheit ist die wunderbar gepflegte Gartenanlage des Hauses, die vielfältig genutzt wird.
Wir hoffen, dass das Grüne Haus – wie viele weitere Vereine auch – es durch die Krise schafft. Unser Kiez, nicht zuletzt die Schülerinnen und Schüler der Grundschule an der Wuhle, die die Sportkurse im Haus nutzen, profitiert ungemein vom Grünen Haus. Wir hoffen dem Haus auch etwas zurückgegeben zu haben.
Einfach mal Danke sagen!

Menschen tätig, um die Ausgabe von gespendeten Lebensmitteln an bedürftige Bewohnerinnen und Bewohner unseres Bezirks zu ermöglichen. Wichtig war mir vor allem auch zu erfahren, wo es Probleme gibt und die Bezirks- und Landespolitik helfen kann und muss.
Dass es die Ausgabestellen der Tafeln gibt und diese für viele Menschen dringend nötig sind, ist ein bitterer Ausdruck der gesellschaftlichen Realität. Nicht nur Menschen, die von „HartzIV“ leben müssen, sind Kundinnen und Kunden. Auch viele Bürgerinnen und Bürger z.B. mit einer viel zu niedrigen Rente, einem schlecht bezahlten Job oder hohen Schulden müssen regelmäßig das Angebot der Tafeln wahrnehmen.
In Marzahn-Hellersdorf gibt es zwei Ausgabestellen der Berliner Tafeln unter dem Namen „Laib und Seele“.
In Marzahn ist diese in der Schwarzburger Straße 8, 12687 Berlin, zu finden. Die Ausgabe von Lebensmitteln findet hier wöchentlich wechselnd Mittwochs von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Freitags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt.
In Hellersdorf befindet sich „Laib und Seele“ in der Adorfer Straße 6, 12627 Berlin. Die Lebensmittelausgabe findet Mittwochs von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr statt.
Kundinnen und Kunden müssen sich zuvor anmelden. Nur in Notfällen kann auch eine spontane Ausgabe erfolgen.
Im Pritzhagener Weg 17 befindet sich die zentrale Spendenannahme- und Ausgabestelle des Bezirks. Es werden Bekleidung, Stoffe, Wolle und Textilien jeglicher Art als Spenden angenommen und kostenlos an Bedürftige und soziale Einrichtungen weitergegeben. Kleidung sollte in einem sauberen, tragbaren Zustand und entsprechend der jeweiligen Jahreszeit übergeben werden, damit eine schnelle Weitergabe gewährleistet ist. Die Annahme und Ausgabe von Spenden erfolgt montags bis donnerstags von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Freitags können von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr Spenden abgegeben werden. Eine Ausgabe erfolgt an diesem Tag nicht. Weitere Informationen unter Tel. 2 93 41 815.
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